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Innenwelten

 

...Der Betrachter sieht eigene Elemente: vibrierende Farben – ein lebendiges Rot, ein distanziertes Blau, das hoffnungsvolle Grün -, Fenster, Engel, brennende Landschaften, rote Geister, Kreuze oder geheimnisvolle Wesen. Connor kennzeichnete Oberenders Bilder als „langsame Gemälde“, das heißt, sich Zeit zu nehmen zum Warten, zum Schauen, was erscheinen wird. Die Bilder als Geschenk der Künstlerin an die Besucher: „Marion Oberender hat es geschafft, Innenwelten zu öffnen".

Siegener Zeitung 12. März 2008

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